27 Okt
Sieg in Pullach
Nachdem man den holprigen Saisonstart endlich hinter sich gelassen hat und zuletzt zwei überzeugende Siege eingefahren hatte...

20 Okt
TV Immenstadt - Eichenauer SV 17:25
Am Sonntag ging es für die Eichenauer Damen zur weitesten Auswärtsfahrt der Saison nach Immenstadt.
Die Gastgeberinnen konnten in der vergangenen Saison in beiden Begegnungen bezwungen werden, hatten sich in dieser Spielzeit aber bereits mit zwei Siegen aus drei Partien stark präsentiert. Entsprechend konzentriert und motiviert wollte der ESV den positiven Schwung aus dem deutlichen Heimsieg der Vorwoche mitnehmen.
Ungewöhnlich früh startete die Partie bereits um 14 Uhr und so richtig wach wirkten die Eichenauerinnen nicht. Die Anfangsminuten verliefen nicht wie erhofft. Geprägt von vielen technischen Fehlern und einer mangelhaften Chancenauswertung wollte kein richtiger Spielfluss aufkommen. Zwar lag man durchgehend in Führung, doch der konsequente Durchbruch blieb zunächst aus. Auch die Ausbeute von der Siebenmeterlinie ließ zu wünschen übrig, lediglich einer von fünf Versuchen fand den Weg ins Tor.Erst kurz vor der Pause platzte der Knoten: Ein 3:0-Lauf durch Amelie Petz, Magdalena Mix und Sandra Schwojer brachte den ESV auf die Siegerstraße. Zuvor hatten bereits Estelle Bruckner und Nina Petz wichtige Treffer erzielt, die den Grundstein für die komfortable Pausenführung legten. Mit einem torarmen, aber beruhigenden 6:12 ging es schließlich in die Halbzeitpause.
In der Kabine fanden die Trainer Janos Viola und Stefan Lauer die richtigen Worte. Mehr Konsequenz und Konzentration und vor allem endlich das Tempo aus dem Training auf die Platte bringen. Allen war bewusst, dass man sich auf diesem Vorsprung nicht ausruhen durfte.
Trotz Unterzahl zu Beginn der zweiten Hälfte ließen sich die Eichenauerinnen nicht beirren und legten gleich mit einem Treffer nach. Kurz darauf zeigte Alina Plener Nervenstärke vom Siebenmeterpunkt und netzte sicher ein. Das Umschaltspiel funktionierte nun deutlich besser, Melanie Steinherr und Amelie Petzt setzten mit schnellen Angriffen und präzisen Würfen entscheidende Akzente. Auch Barbara Kellerer und Sandra Schwojer trugen sich mehrfach in die Torschützenliste ein. Die Führung wuchs kontinuierlich an, und auch in der Abwehr zeigte der ESVlerinnen eine starke und geschlossene Mannschaftsleistung. Die Gastgeberinnen fanden kaum Lücken und wenn doch war das Torhütergespann Bals und Uhl zur Stelle. Am Ende stand ein verdienter 25:17-Auswärtserfolg auf der Anzeigentafel.
Neben den zahlreichen technischen Fehlern und der schwachen Siebenmeterquote bleibt also noch Luft nach oben, dennoch zeigte das Team Kampfgeist, Disziplin und vor allem defensive Stabilität. So nehmen die ESVlerinnen zwei verdiente Punkte mit nach Hause.
Weiter geht’s bereits am kommenden Samstag. Dann steht das Auswärtsspiel beim TSV Pullach (Anwurf 17:45 Uhr) auf dem Programm – mit dem klaren Ziel, den nächsten Sieg einzufahren.
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