24 Jul
Die ZWEITE bleibt – Saisonrückblick 2024/25
Als Aufsteiger hat die ZWEITE...

13 Okt
Eichenauer SV II - SC U´hofen-Germering II 24:23
Nachdem die beiden Ersten Saisonspiele gegen Ottobeuren und Murnau leider deutlich verloren wurden...
begrüßten die Starzelbacher zum 2. Heimspiel die Gäste vom Bezirksoberligaabsteiger Germering-Unterpfaffenhofen 2. Vor dem Spiel wurde ein verändertes Abwehrverhalten festgelegt. Erfreulicherweise konnte dies nahezu im gesamten Spiel umgesetzt werden. Der Spielbeginn gestaltete sich bei beiden Teams zäh. Nachdem Germering die Eichenauer Außenspieler gut verteidigte und auch das Kreisläuferspiel weitgehend verhinderte war es am Eichenauer Rückraum das Angriffsspiel zu gestalten. Und das gelang den starken Handelshauser, Schweitzer, Wolf und Leukert gut. Auch gegen die Germeringer Manndeckung - abwechslungsweise gegen Handelshauser und Schweitzer - wurden gute Lösungen gefunden. Mit einem leistungsgerechten 12:12 ging es in die Halbzeitpause. Im zweiten Durchgang konnte sich zunächst kein Team absetzen. 15 Minuten vor dem Ende zog Eichenau um 4 Tore davon. Wer jetzt gedacht hatte das Spiel sei damit 8 Minuten vor dem Ende entschieden hatte die Rechnung ohne die junge Germeringer Mannschaft gemacht. Die machten nun nochmals mächtig Druck und setzten den müde gewordenen Eichenauern sehr zu. Tor um Tor holten sie auf und das Spiel drohte zu kippen. In dieser entscheidenden Phase trat dann aber Michi Bauer auf den Plan. Der Eichenauer Hüter veredelte seine schon gute Leistung mit starken Paraden und hielt sein Team im Spiel. Eichenau nahm 2 Minuten vor Spielende die aufgesparte Auszeit, schnaufte durch und warf dann alles in die letzten 120 Sekunden. Wieder Bauer mit einer Parade verweigerte Germering die Führung. Dann war es dem stark aufspielenden Felix Wolf vorbehalten 10 Sekunden vor Schluss den Ball im Germeringer Gehäuse unterzubringen. Ein letztes Anrennen von Germering führte noch zu einem direkten Freiwurf der aber in der Abwehrmauer hängen blieb und sich die Starzelbacher über einen letztlich glücklichen aber verdienten Sieg freuen durften.